Eine Woche vor dem Weihnachtsfest 2020 veröffentlichen wir unseren diesjährigen Flyer mit den besten Grüßen zum Weihnachtsfest und dem neuen Jahr. Falls Sie den Flyer nicht erhalten haben, können Sie diesen hier herunterladen...
Wir wünschen wir Ihnen allen ein ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest im kleinen Kreis und ein glückliches, gesundes Neues Jahr!
Ihre FREIEN WÄHLER
Auf Grund der anhaltenden Coronapandemie und der Verfügungen der bayerischen Staatsregierung dürfen derzeit keine Veranstaltungen stattfinden. Aus diesem Grund muss die für den 13. November 2020 vorgesehene Jahreshauptversammlung der Freien Wähler Laudenbach ausfallen und auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
Sobald es die Situation zulässt, teilen wir den neuen Termin mit.
Bleibt gesund!
Die Vorstandschaft
Bisher fünf, wieder fünf - so heißt das Fazit der Gemeinderatswahl vom 15. März 2020. Mit fünf Plätzen im Laudenbacher Gemeinderat bleiben die FREIEN WÄHLER Laudenbach die stärkste Fraktion.
Alter und neuer Gemeinderat Andreas Löffer, Rückkehrer Dieter Stahl, die "neuen" Mitglieder Sebastian Jacobaschke und Ralf Willert sowie der zukünftige Altbürgermeister Bernd Klein stellen die neue Riege der FREIEN WÄHLER dar.
Ein tolles Ergebnis nach einem etwas turbulenten Wahlkampf!
Auf vielfachen Wunsch hier die Rede unseres fränkischen Herolds vom Politischen Aschermittwoch am 26. Februar 2020 zur Erneuerung der Unabhängigkeit der FREIEN WÄHLER Laudenbachs zum nachlesen.
Viel Spaß dabei! Wer sich daran stört oder das Gesagte auf sich bezieht, ist selbst Schuld! ;-)
Laudenbach. Die Weiterentwicklung des Altortes und die dortigen Verkehrsverhältnisse waren die Topthemen am kommunalpolitischen Aschermittwoch der Freien Wähler. 40 Bürgerinnen und Bürger beteiligten sich rege an der Diskussion im Kickers-Sportheim.
Nach dem traditionellen Heringsessen, das von den Köchinnen der FW wieder lecker zubereitet und serviert wurde, erläuterte Bürgermeister Bernd Klein den Sachstand der geplanten Neugestaltung des Quartiers zwischen Maingasse und Gärtnerei. Die dortigen Eigentümer seien bereit, mitzumachen und von Baudirektor Eisentraut vom Amt für ländliche Entwicklung habe er attraktive Zuschüsse in Aussicht gestellt bekommen. Zunächst sei ein Gutachten zur Ermittlung des Verkehrswertes der Grundstücke und Hochbauten notwendig, wozu der Gemeinderat bereits seine Zustimmung gegeben habe. Zur künftigen Bebauung gab es viele Fragen und auch Vorschläge: Sollen Eigentumswohnungen gebaut werden? Ein Mietshaus? Ein behindertengerechtes Seniorenheim? Bleibt die Nepomukkapelle stehen? Ist Raum für eine kleine Kneipe oder Cafe? Klein erklärte, es müsse ein Bebauungsplan erstellt werden und auch die Gemeinde müsse dafür Geld in die Hand nehmen.
Weitere Maßnahmen seien der Bereich Bachgasse mit der Erneuerung der Bachüberbauung sowie ein Haus am Dorfbrunnen. Entgegen früherer Förderbedingungen könnten nun auch private Gebäude als punktuelle Maßnahmen gefördert und vor allem schneller realisiert werden.